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Ein Tiefdruckgebiet über Norditalien bestimmt an diesem Wochenende unser Wettergeschehen in abgeschwächter Form. Die stärkere Bewölkung bleibt am Sonntag vorherrschend und im Tagesverlauf, hinein in die Nacht auf Montag sind nochmals ein paar Schauer einzuplanen. Mit einem sich aus Nordwesten annähernden Hoch dreht die Strömung nämlich auf Nordost, womit sich ein Schwall spätwinterlich kalter Luft zu uns gesellt und so die Niederschlagsneigung verstärkt wird. Gleichzeitig wird damit am Montag auch noch hartnäckigere, hochnebelartige Restbewölkung in die Täler gedrückt. Die Sonne hat es vorerst weiterhin schwer, erst ab Dienstag trocknet das Hoch die Luft restlos ab. Bis zum Donnerstag übernimmt strahlender Sonnenschein an einem zumeist wolkenlosen Himmel das Kommando. Gleichzeitig erholen sich auch die Temperaturen langsam wieder. Dies wird durch eine Winddrehung auf Süd unterstützt, da wir ab der Wochenmitte an der Westflanke des nach Osteuropa weiterziehenden Hochs zu liegen kommen.