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Hochdruckeinfluss wird auch in der nächsten Zeit ein ganz wesentlicher Einflussfaktor auf unser Wettergeschehen bleiben, doch die Großwetterlage ändert sich nun etwas. Wir werden nicht mehr im Zentrum eines Hochs liegen, sondern uns an den kommenden Tagen am Rande eines mächtigen Hochs über Nord- und Nordosteuropa befinden. Gleichzeitig etabliert sich über Westeuropa ein Höhentief, sodass die Alpen noch zusätzlich in eine föhnige Südströmung gelangen. Trotz all dieser Veränderungen werden markante Wettererscheinungen auch weiterhin kein Thema sein. Das Wettergeschehen wird in Summe zwar etwas wechselhafter, Niederschlag wird trotzdem kaum einmal ein Thema sein. Es gibt kein richtiges Schlechtwetter, die Sonne wird sich immer wieder zeigen. Zudem ist die kommende Wetterlage immer wieder mit größeren Unsicherheiten behaftet, sodass es bei der Detailprognose auch immer wieder gleich zu Änderungen kommen kann.